Kalix Löjrom ist ein schwedisches Erzeugnis mit geschützter Ursprungsbezeichnung (g. U.), einer der europäischen geografischen Angaben, die den Reichtum und die Vielfalt unseres Agrarsektors widerspiegeln. Kalix Löjrom g. U. wird auch bei festlichen Abendessen zum Beispiel bei der Nobelpreisverleihung und königlichen Hochzeiten serviert.
Der vollmundige, milde Geschmack von Fischöl und Meersalz macht diese schwedische Spezialität so besonders.
So wird’s gemacht
Zutaten
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200 g Kalix Löjrom g. U.
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200 ml saure Sahne
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2 mittelgroße rote Zwiebeln
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1 Zweig Dill
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500 g gekochte Kartoffeln
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100 g Butter
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300 ml Schlagsahne (40 %)
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Salz
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Muskatnuss
Zubereitung:
1. Saure Sahne etwa 30 Minuten abtropfen lassen, bis sie eine feste Konsistenz erreicht hat.
2. Kartoffeln mit der Butter zu Püree vermengen. Schlagsahne, eine Prise Salz und etwas gemahlene Muskatnuss hinzufügen. Alles gründlich vermischen.
3. Für die Garnitur rote Zwiebeln und Dill fein hacken.
4. Kalix Löjrom g. U. auf dem Kartoffelpüree anrichten und das Gericht mit saurer Sahne, roten Zwiebeln und Dill dekorieren.
5. Sofort servieren. Guten Appetit beim Genießen von Kalix Löjrom g. U.!
Was macht Kalix Löjrom g. U. so besonders?
Bei Kalix Löjrom g. U. handelt es sich um den Rogen, also die Eier, der Kleinen Maräne aus der Familie der Lachsfische (Salmonidae). Sie wird in einem höchstens 40 km von der Küste entfernten Bereich des Bottnischen Meerbusens gefangen, der im Norden von der Mündung des Flusses Torneå und im Süden von der Mündung des Flusses Åby begrenzt wird.
Kalix Löjrom g. U. ist unverwechselbar durch seine einzigartige orangefarbene Pigmentierung: Laut der nationalen schwedischen Farbskala handelt es sich um die Farbe S2070-450R. Diese ungewöhnliche Färbung ist auf die spezielle Ernährung der Kleinen Maräne zurückzuführen, die sie von anderen Süßwasserfischen in dem geografischen Gebiet unterscheidet.
Erfahren Sie mehr über die natürliche Umgebung, aus der diese schwedische Spezialität stammt, und über die traditionelle Herstellung von Kalix Löjrom g. U., die zum lokalen Erbe und Wissensschatz gehört.